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Die Deutschhauskirche ist eine gotische Hallenkirche aus dem späten 13. Jahrhundert, erbaut durch den Konvent des Dt. Orden an der Stelle der ehemaligen Kaiserpfalz des Friedrich Barbarossa.
Die romanische Krypta unter dem ehemaligen Westchor von St. Stephan (früher Benediktinerabtei) wurde bereits 1018 geweiht und gehört damit zu den ältesten Sakralräumen Würzburgs.
Der romanische Geschlechterturm Grafeneckart wurde im 14. Jahrhundert von der Stadt zusammen mit dem Grünbaum genannten Anbau für den Rat der Stadt übernommen.
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Die grossen Monumente Würzburgs geben Zeugnis von den herausragenden Epochen und Zeiten der kulturellen, wirtschaftlichen und gestalterischen Entwicklung der Stadt. Von der Romanik bis zum Klassizismus sind es v.a. aber auch die kleinen, Geschichten erzählenden Details, welche zu beachten sich hier im besonderen lohnt. Eine - zugegeben - hier nur kleine Auswahl in Bildern: KLICKEN SIE AUF EIN BILD, UM DIE JEWEILIGE GROSSANSICHT ZU ÖFFNEN! e
Noch zu Lebzeiten des hl. Franziskus erbaut, war die Franziskaner-Kirche die erste des Ordens nördlich der Alpen. Bis heute eine ebenso mächtige wie auch schlichte Kathedrale des Glaubens.  Die Alte Mainbrücke klammert die Stadt lebendig zusammen. Es ist an dieser Stelle die zweite Steinbrücke, nachdem ihre Vorgängerin im 15. Jhdt. bei einem Hochwasser den Fluten des Mains hatte nachgeben müssen. Der romanische Geschlechterturm ‘Grafeneckart’ wurde im 14. Jhdt. von der Stadt zusammen mit dem ‘Grünbaum’ genannten Anbau für den Rat der Stadt übernommen. Die romanische Krypta unter dem ehemaligen Westchor von St. Stephan (früher: Benediktinerabtei) wurde bereits 1018 geweiht und gehört damit zu den ältesten Sakralräumen Würzburgs. Die Deutschhauskirche ist eine gotische Kirche aus dem späten 13. Jhdt., erbaut durch den Konvent des Dt. Orden an der Stelle der ehemaligen Kaiserpfalz des Friedrich Barbarossa.
Das Juliusspital war zum Zeitpunkt seiner Erbauung im späten 16. Jhdt. das grösste Krankenhaus Europas. Zwei grössere Umbauphasen haben ihm letzlich die barocke Gestaltung verliehen.
Die nach 1402 zweite Gründung einer Universität geht 1582 auf Fürstbischof Julius Echter zurück. Der Renaissance- Komplex mit integrierter “Neubaukirche” gehört zu den bedeutendsten Uni-Bauten.
Der romanische Kreuzgang im sog. Lusamgärtchen beim Neumünster wurde dort in einem Gebäude verbaut im späten 19. Jhdt. wieder entdeckt. Hier befindet sich auch das Walther-Grab.
Auch die Augustinerkirche - erbaut romanisch, dann barock umgemodelt - erhielt jüngst im Innenraum eine neue Gestaltung. Viele sagen, es sei der gelungenste Kirchenraum der Stadt.
Renaissance-Schloss und gewaltige Festung zugleich. Unter den Burgen Europas nimmt die Festung Marienberg eine herausragende Stellung ein. Das einigartige Panorama tut ein übriges.
Das von Balthasar Neumann erbaute Käppele mit dem Kreuzweg den Nikolausberg hinauf, ist eine der bekanntesten Wallfahrtskirchen in Süddeutschland.
Der Kiliansdom aus dem 11. Jhdt. ist eines der größten romanischen Bauwerke überhaupt. Seine innere Neugestaltung 2012 hat zwischen Tradition und Moderne einen einzigartigen Kirchenraum geschaffen.
Das Neumünster ist eine im Kern romanische Basilika mit vorgesetzter Barockfassade im Westen. Erbaut ist Sie über der sogenannten Kiliansgruft mit dem Reliqienschrein der Frankenapostel.
Die Marienkapelle ist eine gotische Wallfahrtskirche aus dem späten 14. Jhdt. Erbaut wurde sie von den Bürgern der Stadt nach den Pogromen über der ehemaligen Synagoge zur Sühne ...
Das weltweit bekannteste Bauwerk Würzburgs ist wahrscheinlich die Residenz . Dieses Schloss der Schlösser ist - je nach persönlichem Standpunkt - die gelungene Synthese aus Monumentalität, Leichtigkeit und einer Vielzahl an herausragenden Architekturlösungen.

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmäler